25.05.2023 // "Kaffeefahrt" mit Wolfram Haas - Kunst- und Kulturgenuss im Elsass

Das Elsass kennen wir eigentlich - und doch auch wieder nicht, jedenfalls nicht gut genug: Abseits der touristischen Einfallschneisen liegen barocke Schmuckstückchen, mittelalterliche Städtchen mit noch älteren Kirchen, und sogar humanistische Bücher - mal was anderes wie immer nur Isenheimer Altar und buntes Fachwerk!

  • kaffeetasse

Reiseverlauf:

Unser erstes Ziel ist die prachtvolle Stiftskirche von Ebersmunster. Die einzige barocke Abteikirche im Elsass beherbergt in ihrem Licht durchflutendem Inneren eine Orgel aus der berühmten Werkstatt Silbermann. Ein Kontrast hierzu ist die kleine romanische Chapelle Ste-Marguerite in Epfig.

In Dambach-la-Ville schlendern wir durch das Obertor ins Winzerstädtchen und erfreuen uns an den schmucken Häusern mit steinernen Torbögen, Erkern und Laubengängen - und das alles ohne großen Touristenrummel.

Selestat, die ehemalige Freie Reichsstadt, wird uns mit ihren malerischen Winkeln verzaubern. Zum Mittagessen kehren wir in einem behaglichen alten elsässischen Restaurant ein.

Das kulturelle Filetstück des Städtchens, und neben dem Straßburger Münster und dem Colmarer Isenheimer Altar einer der drei kulturellen Höhepunkte des Elsass, ist die Humanistenbibliothek. Dank einer modernen und pfiffigen Museumsdidaktik ist der Besuch ein kurzweiliges Vergnügen.

Natürlich endet die Fahrt wieder in einem Café. Wir betreten eine wunderbare Pâtisserie, um uns vielleicht an einem Savarin mit einem Klecks frischer Sahne verwöhnen zu lassen.

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir dann den Raum Freiburg.

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Reiseleitung durch Wolfram Haas.
Alle Eintritte an den besuchten Orten.
Das kleine Frühstück am Bus und die große Torte im Café.

07.06.2023 // Kunstausstellungen in Lindau und Bregenz

Wir besuchen am Vormittag die Ausstellung Andy Warhol. STARS & STORIES" im Kunstmuseum in Lindau. Das Lindauer Kulturamt präsentiert gemeinsam mit dem Kurator Prof. Dr. Roland Doschka eine exquisite Schau Raritäten aber auch Ikonen der PopGeschichte. Nach der Mittagspause ca. 22 minütige Bootsfahrt nach Bregenz, Dort Gelegenheit zum Besuch der Ausstellung "Monira Al Ladiri. Mutant Passages" im Kunstmuseum (fakultativ) oder alternativ Gelegenheit zum Besuch mehrerer Ausstellungen, u.a. "DIREKT! Inklusive Aspekte in der Sammlung des voralberg museums" (nur noch bis zum 11.06.23), "Farben / Lichter See", eine Lichtinstallation von der Voralberger Künstlerin Miriam Prantl sowie "Aufmacher", eine Fassaden-Installation der Bregenzer Künstlerin Veronika Schubert am / im Voralberg Museum (fakultativ). Und / oder Gelegenheit zur Kaffeepause und / oder Freizeit.

  • kunst-bus-zur-kunst
  • unterwegs-parken

Reiseverlauf:

Fahrt von Freiburg nach Lindau. Besuch des Kunstmuseums in Lindau, sodann Bootsfahrt nach Bregenz. Dort weiterer Aufenthalt bis zur Rückfahrt um 17.15 Uhr ab Bregenz. Ankunft im Raum Freiburg gegen 20.30 Uhr.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Eintritt ins Kunsthaus Lindau.
Schiffsüberfahrt Lindau - Bregenz.
Einführung in die Vorstellungen durch Christine Moskopf.

09.06. bis 11.06.2023 // Allgäu und Oberschwaben - eine Reise in "behütete" Zeiten

In alten Zeiten, aber auch in unseren heutigen Tagen leben wir „gut behütet“ deutlich besser. Bei Messkirch auf dem Campus Galli, wo ein mittelalterliches Kloster in mittelalterlicher Bauweise errichtet wird, in Lindenberg, wo ein Hutmuseum steht, in Ravensburg, wo die Mauer uns beschützt und im Hymer-Museum, das uns das mobile Wohnen zeigt, erleben wir, wie schön es ist, behütet leben zu dürfen. Mit einer behutsamen Busfahrt zu all diesen Orten ist eigentlich alles perfekt!

  • campus-galli-kirche
  • campus-galli-zimmermann
  • udo-lindenbergs-hut

Reiseverlauf:

Am Freitag 9. Juni starten wir recht früh, damit wir auf dem Campus Galli die fleißigen Handwerker/innen noch vor deren Mittagspause bei der Arbeit zusehen können! Dort bei Messkirch wird seit einigen Jahren nach einem mittelalterlichen Plan und in mittelalterlicher Bauweise eine Klosteranlage errichtet. Mittlerweile steht neben vielen angefangenen Gebäuden und errichteten Werkstätten bereits die Holzkirche.
Nach der dortigen Mittagspause fahren wir weiter nach Ravensburg und haben Zeit für eine kurze Besichtigung und zum Bummeln, bevor wir uns auf den Weg zum Hotel begeben, dort einchecken und uns an den gedeckten Tisch setzen.

Am Samstag 10. Juni unternehmen wir einen Ausflug ins Voralpenland, der „bergigen Landschaft mit viel Wasser und Wiesen“, so die etymologische Bedeutung des Begriffes „Allgäu“: Vormittags besuchen wir das Hutmuseum in Lindenberg (mit einem echten Udo-Lindenberg-Hut!) – und kaufen uns dort vielleicht noch einen Hut, damit wir für den Nachmittag am Rand der Alpen gut gerüstet sind. Dort besuchen wir in Vorarlberg eine kleine Gemeinde, die einige Überraschungen birgt - und bei der Anreise erst verraten wird!

Am Sonntag 11. Juni besuchen wir in Bad Waldsee das Hymer-Museum. Hymer, der Hersteller von Wohnmobilen, hat eine Ausstellung über unsere mobile Lebensweise geschaffen. Wir sehen Wohnmobile uvm, und begegnen dabei unserer Sehnsucht nach dem Unterwegssein. Voller Lust aufs Reisen begeben wir uns anschließend leider auf die Heimreise, nehmen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit mit und erreichen gegen 18.30 Uhr den Raum Freiburg.

Hotel: Landhotel Allgäuer Hof in Wolfegg-Tann.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
2 Übernachtungen in Halbpension in Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Stadtführung in Ravensburg.
Eintritte und Führungen auf dem Campus Galli und im Hutmuseum.

12.07. bis 16.07.2023 // Bonn und seine Republik

Nach der Katastrophe der Nazidiktatur und des Zweiten Weltkriegs wurde das „Provisorium Bonn“ zum Begriff für einen neuen demokratischen Aufbruch in Deutschland. Daraus entstand ein Erfolgsmodell: eine stabile Demokratie, verknüpft mit der sozialen Marktwirtschaft. Den Plenarsaal des Parlaments, den Kanzlerbungalow, die Villa Hammerschmidt mit wechselnden Politikern und Gästen aus aller Welt sahen wir über vier Jahrzehnte in den Fernsehnachrichten. Nach dem Fall der Mauer wurde Berlin Hauptstadt der Republik und Bonn musste sich neu erfinden. Eine Museumsmeile mit gleich 5 Häusern entstand, darunter das Haus der Geschichte. Mit einer malerischen Altstadt und einer beeindruckenden Rheinpromenade ist die Beethoven-Stadt heute ein Touristenmagnet. Außer Bonn sind unsere Ziele: Wiesbaden, Köln, Kloster Maria Laach.

  • beethovens-fluegel
  • bonn-altes-rathaus
  • bonn-beethoven

Reiseverlauf:

Am Mittwoch 12.7. fahren wir zunächst nach Wiesbaden und besichtigen dort die Stadt und ihre klassizistische Note. Nach einer Mittagspause fahren wir das Rheintal entlang und unterbrechen diese Fahrt in Boppard für eine Kaffeepause. Anschließend Weiterfahrt nach Bonn, Hotelbezug und Abendessen (im Reisepreis enthalten).

Am Donnerstag 13.7. lernen wir bei einem geführten Stadtrundgang die Innenstadt von Bonn kennen – und schätzen! Nach der Mittagspause nehmen wir uns Zeit für das bekannteste Kind dieser Stadt, für Ludwig van Beethoven. Wir besuchen sein Wohnhaus und lauschen einem kurzen Kammerkonzert.

Am Freitag 14.7. unternehmen wir einen Tagesausflug nach Köln und besichtigen dort schwerpunktmäßig die Kirche St. Peter (wo sich Kunst und Kirche in einem besonderen Projekt begegnen) und natürlich den Kölner Dom. Bei Belieben gehen wir zudem gemeinsam in die Kirche Groß St. Martin, einem romanischen Goldschatz unter vielen weiteren romanischen Kirchen in Köln. Zudem haben wir freie Zeit und werden abends noch ein Brauhaus besuchen. Satt und zufrieden kehren wir abends nach Bonn zurück.

Am Samstag 15.7. fahren wir mit dem Bus zur Museumsmeile von Bonn. Ganz nach persönlichem Wunsch hat jede/r Zeit für eines dieser Museen (oder für mehrere?). Nachmittags besichtigen wir dann die Orte der Bonner Republik im Rahmen einer Führung.

Am Sonntag 16.7. treten wir die Heimreise an und besuchen unterwegs noch die Zumthor-Kapelle am Nordrand der Eifel und das romanische Kloster von Maria Laach. Gegen 21.00 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

Unser Hotel:

Untergebracht sind wir im am Rhein gelegenen Hilton-Hotel in Bonn (www.hilton.de)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
4 Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Eintritt im Bonner Beethovenhaus samt Konzert.
Führungen in Wiesbaden, Köln und Bonn.
Ein Abendessen am Ankunftsabend.

13.08. bis 27.08.2023 // SKANDINAVIEN mit Finnland, Norwegen und Schweden

Es sind mittlerweile etwa 10.000 Jahre her, dass wir Menschen ein Interesse hatten, diesen nördlichen Teil Europas zu besiedeln. Das ist aus heutiger Sicht immer noch erstaunlich genug, denn für menschliches Empfinden war das Klima dort immer noch „eiszeitlich“. Dennoch: Es gelingt die landwirtschaftliche Bebauung und damit langfristige Ansiedlung und Bildung einer eigenen Kultur. Und diese ist in Teilen mitteleuropäisch geprägt und in Teilen etwas ganz Eigenes geblieben. Das wollte ich schon immer mal sehen – und mit mir viele „meiner“ Reiseinteressierten. Es wird also Zeit für eine "sommerliche Eiszeit" mit einer Rundreise durch Finnland, Norwegen und Schweden – und wir werden überrascht sein: Von der Vielfalt der Kulturen und wohl auch von angenehmen Temperaturen!

  • lofoten

Reiseverlauf:

Sonntag 13.8.: Fahrt bis Hannover mit Besuch eines schönen am Weg gelegenen Ortes. Gegen Abend Hotelbezug und Abendessen.

Montag 14.8.: Fahrt nach Kiel mit Stadtbesichtigung. Nachmittags Einschiffen auf der Fähre und Abendessen an Bord. Über Nacht fährt uns die Fähre nach Göteborg in Schweden.

Dienstag 15.8.: Nach dem Frühstück an Bord der Fähre fahren wir mit dem Bus über Südschweden in östliche Richtung, vorbei an Boras und der „Streichholzstadt“ Jönköping und mit einem Halt in Gränna (der Stadt mit den rot-weißen Pfefferminzstangen!). Danach weiter über Norrköping und Nyköping nach Stockholm, das wir mit einer Stadtrundfahrt kennenlernen. Leider fehlt uns die Zeit für eine ausgiebige „Kennlernrunde“ mit dieser Stadt, da wir abends bereits die nächste Fähre besteigen, die uns über Nacht nach Turku in Finnland bringt.

Mittwoch 16.8.: Wiederum nach dem Frühstück an Bord der Fähre verlassen wir das Schiff und fahren durch Finnland über eine wunderschöne Seenlandschaft. Heute bietet uns der Tag den großen Kontrast zum so belebten Mitteleuropa bei uns Zuhause oder wie Gestern in Schweden. Vorbei an den Städten Rauma und Pori nach Vaasa. Gegen Abend erreichen wir Oulu, wo wir unser Hotel beziehen.

Donnerstag 17.8.: Heute überqueren wir den Polarkreis und erreichen so das Land der Mitternachtssonne. Dort ist in Rovaniemi der Weihnachtsmann Zuhause - nun ja, er wird im August Urlaub haben. Fahren wir daher weiter durch die die finnische Tundra und lassen uns von der menschenleeren Schönheit der Gegend beeindrucken. Hotelbezug in Saariselkä.

Freitag 18.8.: Bei Karigasniemi reisen wir nach Norwegen ein und besuchen dort den Sapmi-Park (Eintritt inklusive), um das Volk der Samen kennen zu lernen. Anschließend durchqueren wir das Gebiet, das von Rentierherden bewohnt ist und erreichen nachmittags das Hotel in Honningsvag, bevor wir abends das Nordkap (Eintritt inklusive) besuchen.

Samstag 19.8.: Heute fahren wir an einer fjordartig durchzogenen Küstenlinie entlang – und müssen dann doch eine Fähre nutzen, sonst hört es mit dem Zickzack nicht mehr auf: Wir erreichen Tromso und haben freie Zeit für die Entdeckung dieser Stadt, zum Beispiel für die Eismeerkathedrale.

Sonntag 20.8.: Weiter geht es mit Ausblicken aufs Meer, wie es sich in Fjorden zeigt – und hüpfen ab Bjerkvik von Insel zu Insel bis wir Raftsundbrua auf der Inselgruppe der Lofoten erreichen. Dort bleiben wir für 2 Nächte und haben somit auch am

Montag 21.8.: Zeit für diese Insel: Wir lernen sie durch einen Ganztagesführung kennen und haben zudem Zeit für Spaziergänge, für den Besuch des Lofot-Museums in Borg (Geschichte der Wikinger) und vieles mehr.

Dienstag 22.8.: Wir verlassen die Lofoten mit der Fähre und gelangen wieder aufs norwegische Festland. Über Bodo, Fauske, entlang des Saltdalsfjords und über Saltfjell erreichen wir Mo I Rana, bereits südlich des Polarkreises, den wir Heute überquert haben.

Mittwoch 23.8.: Weiter geht es Richtung Süden. In Mosjoen unternehmen wir einen Spaziergang durch die Stadt der vielen Holzhäuser. Anschließend besuchen wir Trondheim, das wir ebenso durch freie Zeit kennenlernen.

Donnerstag 24.8.: Wir fahren durch einen Nationalpark, also eine der unberührtesten Teile Norwegens und erreichen Lillehammer, im Jahre 1994 Olympiastadt, und haben Zeit, diese zu entdecken. Entlang des Mjosa-Sees erreichen wir Hamar.

Freitag 25.8.: Nach der Fahrt bis Oslo und einer dortigen Stadtbesichtigung nehmen wir Abschied von Norwegen, erreichen Göteborg in Schweden und fahren auf die Fähre, die uns über Nacht zurück nach Kiel bringt.

Samstag 26.8.: Von Kiel geht es nach Hildesheim, das wir durch einen Stadtspaziergang und freie Zeit kennenlernen.

Sonntag 27.8.: Heimreise von Hildesheim zurück in den Süden Deutschlands an den 48. Breitengrad, den wir gegen 21.00 Uhr überschreiten – und denken dabei gerne an die nördlichen Breiten- und etwas kühleren Grade zurück.

Hotels:

Es sind durchgehend gut geführte und komfortable Hotels der gehobenen Mittelkasse gebucht. Da es sich um eine Rundreise handelt, sind wir bis auf eine Ausnahme (auf den Lofoten) an jedem Abend in einem anderen Hotel, wir leben also die ganze Reisezeit über „aus dem Koffer“. Da es so viele sind, sind die Hotels nicht einzeln aufgelistet. Auf Wunsch können die Hotelnamen bekannt gegeben werden.

Reisehinweise für die Fährfahrten:

Für die Übernachtfährfahrten empfiehlt sich die Mitnahme einer kleinen Reisetasche, sodass der große Koffer im Bus verbleiben kann. Vom 2. bis zum 4. Reisetag verbringen wir sogar 2 Nächte hintereinander auf den Fähren.
Bei allen Fährfahrten sind Doppel-INNEN-Kabinen bereits im Reisepreis enthalten. In diesen Kabinen stehen die Betten nebeneinander (also keine Doppelstockbetten!). Wenn Sie einen anderen Komfort wünschen, wählen Sie diesen bereits bei der Buchung der Reise aus:
Zuschlag einer Doppelbett-AUSSEN-Kabine für alle Fährfahrten: 70,- € pro Person.
Zuschlag der Einzel-INNEN-Kabine: 110,- € (Einzelreisende können sich alternativ eine Kabine teilen).

Weitere Reisehinweise:

Währungen: In Norwegen die Norwegische Krone (NOK), in Schweden die Schwedische Krone (SEK), und in Finnland der Euro. Wir werden viel mit Kreditkarte zahlen, das ist gängig.
Zur EU gehören Finnland und Schweden.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand. 14 Übernachtungen in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe). Fährpassagen in Innenkabinen mit nebeneinanderstehenden Betten. Durchgehende Halbpension in den Hotels, sowie dreimal auf den Übernachtfährfahrten. Stadtführungen in Stockholm und Oslo, sowie eine Tagesführung auf den Lofoten. Eintritt in den Sapmi-Park in Karasjok und ans Nordkap.

20.09. bis 26.09.2023 // Bremen, Bremerhaven und Münster - alles Hansestädte oder was?

Dass es Vorteile hat, als Stadtbewohnende in Bünden mit anderen Städten zu leben, wissen wir nicht erst seit unseren neuzeitlichen Städtepartnerschaften: Die mittelalterliche Hanse verband viele Städte Europas und brachte durch regen Handel und gute Wegesicherung einen beträchtlichen Wohlstand in die Hansestädte. Das schauen wir uns an, und zwar in Bremen, Bremerhaven und ja, auch in Münster, das eine Zeit lang Hansestadt war. Dabei lassen wir uns steife Brisen ins Gesicht blasen und genießen die Lebensart in Westfalen und an der Waterkant.

  • bus-trifft-schiff

Reiseverlauf:

Am Mittwoch 20.9. setzen wir die Segel um uns in nördliche Richtung treiben zu lassen. Bereits in Frankfurt erreichen wir, so behaupten es manche Süddeutsche, den Norden Deutschlands. Nach der Überquerung des Mains und des Mittelgebirges besuchen wir in Henrichenburg ein Stück Industriegeschichte des Kohlenpotts, bevor wir ins schöne Münsterland gelangen – und bei der Ankunft im Hotel (in Davensberg) bemerken, dass wir immer noch nicht an der Waterkant, geschweige denn in Norddeutschland sind…

Am Donnerstag 21.9. besuchen wir die Stadt Münster, unternehmen einen Stadtrundgang und haben (bei Lust und Laune) Zeit für eine kleine Fahrradtour durch diese Fahrradstadt, die dieses Attribut auch wirklich verdient! Natürlich haben wir auch Zeit für Anderes – die Stadt ist einfach schön und gehört mit Freiburg zum Verbund der 10 schönsten Städte Deutschlands.

Am Freitag 22.9. segeln wir dann weiter gen Bremen, und nehmen auf diesem Weg noch ein Kleinod im Münsterland mit, das Haus Rüschhaus, ein schöner Landsitz, den auch die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülsoff liebte (bevor sie den Bodensee für sich entdeckte…). Am frühen Abend erreichen wir das zentral in Bremen gelegene Hotel, beziehen es und haben anschließend noch etwas Zeit für einen Bummel durch die Innenstadt.

Am Samstag 23.9. lernen wir die Innenstadt von Bremen bei einem Stadtrundgang kennen und haben nachmittags Zeit für eigene Entdeckungen.

Am Sonntag 24.9. fahren wir aufs Land (nein, wir fallen auch Heute noch nicht ins Wasser) zur Künstlerkolonie Worpswede, wo sich Ende des 19. Jahrhunderts Künstler niederließen, die die Begegnung mit der Natur suchten und sich von ihr inspirieren ließen. Nachmittags besuchen wir die Stadt Oldenburg.

Am Montag 25.9. können wir nasse Füße kriegen – die Süddeutschen erreichen die Waterkant: In Bremerhaven legen wir die Leinen los und unternehmen tatsächlich eine Fahrt mit dem Schiff – eine Hafenrundfahrt. Anschließend haben wir Zeit für das Klimahaus, für das Auswanderermuseum, für den Aussichtsturm („Atlantic-Sail-City“), für das "Schaufenster Fischereihafen“ und vor allem für ein frisch belegtes Fischbrötchen. Hier wollen wir nicht wieder weg – (und fahren dann doch wieder nach Bremen zurück, leider).

Am Dienstag 26.9. treten wir (mittlerweile zu Hanseaten und Hanseatinnen geadelt) nach dem Frühstück die Heimreise an, besuchen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit und erreichen bei gutem Wind gegen 21.00 Uhr den Raum Freiburg. Beim Aussteigen vermissen wir dann die steife Brise…

Unsere Hotels: Im Münsterland das „Hotel Clemens August“ in Davensberg. In Bremen das „Dorint City Hotel Bremen“.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 Übernachtungen in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
3 Abendessen.
2 Stadtführungen, sowie den geführten Besuch von Worpswede.
1 Hafenrundfahrt.
Aushändigung eines Sicherungsscheines, der bei Insolvenz eines Leistungsträgers (Busunternehmer, Hotel usw.) die Fortsetzung der Reise ermöglicht.

12.10.2023 // "Kaffeefahrt" mit Wolfram Haas - im geheimnisvollen Breisgau

Haben wir das eigentlich schon gesehen? Das fragen wir uns oft, während wir auf Reisen in alle Welt gehen - und dann irgendwoher erfahren, was es vor der Haustür alles zu entdecken gibt: Ein hübsches Barockstädtchen, eine Graffiti-Kirche und viele weitere Geheimnisse im Breisgau...

  • kaffee-pause

Reiseverlauf:

Bei einem Stadtrundgang durch Ettenheim erfahren wir, was Marie Antoinette mit dem Barockstädtchen zu tun hat und wie auf dieses einmal der Strahl der Weltgeschichte fiel. In Goldscheuer lassen wir uns überraschen, was ein Sprayer aus einer Kirche gemacht hat.

Zum Mittagessen kehren wir in einem gestandenen Landgasthof in Ortenberg ein. Das Kalbsfleisch in Rieslingrahmsauce verbreitet fast schon wehmütige Nostalgie.

In Meißenheim wird das Geheimnis gelüftet, was Goethes "Sah ein Knab´ein Röslein stehn" eigentlich bedeutet.

Wie wär´s zum Abschluss mit einem Apfel-Mandelkuchen in einem über und über mit Weinranken bemalten Café ?

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir dann den Raum Freiburg.

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Reiseleitung durch Wolfram Haas.
Das kleine Frühstück am Bus und die große Torte im Café.

15.10. bis 22.10.2023 // Wien mit Salzburg und Hall garniert

Im Fadenkreuz zweier mittelalterlicher Handelswege und heutiger Wertschätzung als lebenswerteste und kulturell aufgeweckte Stadt liegend finden wir Wien. So wie diese Stadt auf natürliche Weise zwischen dem Ostende der alpinen Höhenzüge und der weit auslaufenden pannonischen Ebene liegt, so ist auch aus kultureller Sicht die Geschichte dieser Stadt von hügeligen und ausgeglichenen politischen Zeiten geprägt. Der Wiener Kongreß hat ein neues Europa zu sortieren versucht, was der Habsburger Monarchie über Jahrhunderte hinweg vor dieser Neuordnung bereits gelang und Wien zur Residenzstadt machte. Eine ganz andere Geschichte erzählt die Stadt Salzburg, die mit Mozart einen musikalischen, und mit ihrem eigenen politischen Weg einen persönlichen Fußabdruck in der Landschaft Europas hinterlassen hat. Auf der Rückreise schauen wir dann noch für eine Nacht in Hall vorbei, einer für Tirol bedeutungsvollen Stadt, die ihre mittelalterliche Pracht behalten hat und uns einen Eindruck von der glanzvollen Zeit Tirols vermittelt. In allen drei Städten werden wir also für eine Weile residieren – und bekommen hoffentlich etwas vom Glanz und Glück Österreichs ab.

  • salzburgbeinacht
  • salzburgstadtansicht
  • wien-karlsplatz
  • wien-maria-theresia
  • wien-secession
  • wien-staatsoper

Reiseverlauf:

Am Sonntag 15.10. fahren wir zunächst über ehemals vorderösterreichisches Gebiet, sodann über das Herzogtum Bayern ins Herzogtum Salzburg. Nachdem wir unsere Residenz bezogen haben, genießen wir die vor uns liegende Innenstadt und über den Dächern Salzburgs ein gemeinsames Abendessen auf hohem Niveau, die kulinarische Ouvertüre unserer Reise.

Am Montag 16.10. unternehmen wir vormittags einen geführten Stadtrundgang durch die barocke Innenstadt und haben den Nachmittag frei für weitere Erkun-dungen dieser wunderschönen und attraktiven Stadt.

Am Dienstag 17.10. fahren wir nach dem Frühstück übers Salzkammergut (mit einem Aufenthalt dort) nach Wien, das wir nachmittags erreichen. Dort haben wir dann freie Zeit.

Am Mittwoch 18.10. und Donnerstag 19.10. lernen wir Wien sowohl kulturell durch Führungen (am Mittwoch Stadtrundfahrt, am Donnerstag Stadtrundgang), als auch musikalisch durch einen Konzertbesuch im Kursalon Wien kennen – und haben an beiden Tagen zudem Zeit, die Stadt auf eigenen Wegen zu entdecken.

Am Freitag 20.10. besteht das Angebot, mit dem Reisebus in den südlichen Wienerwald (mit Stift Heiligenkreuz, Burg Liechtenstein, Mayerling usw) zu fahren. In der Kurstadt Baden machen wir eine Mittagspause. Anschließend kehren wir zurück und unternehmen noch einen Spaziergang über den Wiener Zentralfriedhof (mit Beethovens und Schuberts Grab, aber auch weiteren Grabmälern berühmter Persönlichkeiten). Wer möchte, kann bereits nach der Rückkehr aus dem Wienerwald den Nachmittag in freier Zeit in Wien verbringen.

Am Samstag 21.10. verlassen wir Wien nach dem Frühstück und erreichen am Nachmittag Tirol. Die Stadt Hall ist unser Ziel und zeigt uns eine Stadt, deren erhaltener mittelalterlicher Kern die berühmte Nachbarstadt Innsbruck an Größe und Eindruck weit übertrifft. Nach einem kurzen Stadtrundgang haben alle Zeit für eigene Wege in diesem Ort. Abends genießen wir zum Abschluss der Reise ein gemeinsames Abendessen und lassen dabei die gewonnenen Eindrücke Revue passieren.

Am Sonntag 22.10. fahren wir über den Vorarlberg zurück, schauen noch kurz in Bregenz vorbei und erreichen gegen 21.00 Uhr den Raum Freiburg, die ehemalige Hauptstadt Vorderösterreichs.

Unsere Hotels:

in Salzburg: das Hotel Star Inn Salzburg Zentrum (www.starinnhotels.com)
in Wien: : das Hotel Lindner am Belvedere (www.lindner.de)
in Hall: Das Parkhotel Hall (www.parkhotel-hall.com)

unser Konzertbesuch:

Für das Konzert im Kursalon Wien ist die Sitzkategorie A (zweitbeste Platzierung) gebucht. Es ist keine gehobene Abendgarderobe erforderlich, aber gutgekleidet zu sein hat in Wien Tradition.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
7 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge in Salzburg, Wien, Wienerwald und Hall.
Ein Abendessen am Ankunftstag in Salzburg, sowie ein Abendessen am letzten Abend der Reise.
Ein Konzertbesuch im Kursalon Wien.

24.10. bis 27.10.2023 // Kultur an der Ruhr - eine Architekturreise ins Ruhrgebiet

Keine Region Europas - vielleicht gar weltweit - hat eine derartige Dichte an hochrangigen Kunst- und Kultureinrichtungen vorzuweisen wie das Ruhrgebiet. Unsere Schwerpunkte bei dieser Reise sind Bochum mit seiner Jahrhunderthalle, Duisburg mit dem endlich fertigstellen Museum Küppersmühle von den Basler Architekten Herzog und de Meuron und die Villa Waldfrieden in Wuppertal mit ihrem sensationnellen Skulpturenpark. Beginnen wollen wir unser Besichtigungsprogramm mit einem Besuch im Gasometer in Oberhausen, dessen Innenraum an sich schon überwältigend ist. Ende der 1920er Jahre erbaut, erinnert Europas größter Gasbehälter eindrucksvoll an die Schwerindustrie, die mehr als ein Jahrhundert lang das Ruhrgebiet geprägt hat. Auch den größten Binnenhafen Europas, dem Duisburger Hafen, wollen wir mit seinen Brücken und Terminals besichtigen. Hier beim Endpunkt der neuen Seidenstrasse ist eine Hafenrundfahrt ein „must have“. Auf unserer Rückreise schliesslich besuchen wir noch ein Gebäude vom japanischen Stararchitekten Tadao Ando, Sie dürfen gespannt sein….

  • architektur-der-50er
  • ausblicke-ins-ruhrgebiet
  • foerderturm
  • tiger-and-turtle
  • zeche-zollverein

Reiseverlauf:

Dienstag, 24.10.: Abfahrt 7.30 Uhr am Konzerthaus nach Oberhausen mit Zwischenstopps. In Oberhausen erhalten wir eine Führung im Gasometer.

Mittwoch, 25.10.: Fahrt nach Bochum, Stadtrundfahrt in Bochum – Bochum bietet ein einzigartiges Wechselspiel zwischen moderner Metropole und beeindruckender Industriekultur. Vorbei an zahlreichen Attraktionen wie z.B. dem Deutschen Bergbau-Museum, dem Zeiss Planetarium und der Bergarbeitersiedlung Dahlhauser Heide führt unsere Rundfahrt.
Die Wandlung der Jahrhunderthalle Bochums ist überaus gelungen. Aus der ehemaligen Gaskraftzentrale ist mit den Jahren eines der außergewöhnlichsten Festspielhäuser Europas geworden. Die Jahrhunderthalle gilt inzwischen als ein Wahrzeichen der neuen Metropole Ruhr.
Nachmittags: Fahrt nach Wuppertal zur Villa Waldfrieden, Führung im Skulpturenpark. Im Park sind neben den Skulpturen von Tony Cragg, dem Eigentümer des Anwesens, auch Kunstwerke anderer namhafter Künstler zu sehen. Tony Cragg ist einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart. Er kommt aus Liverpool in Nordwestengland, aber Heimat ist ihm über viele Jahrzehnte Wuppertal geworden.

Donnerstag, 26.10.: Fahrt nach Duisburg: Führung im neuen Duisburger Innenhafen mit Museum Kuppersmühle (MKM), Architekten Herzog und de Meuron Basel; außen Ziegel, innen White Cube: Der Erweiterungsbau des MKM verbindet Industriekultur mit Museumsarchitektur der Gegenwart. Wie bereits beim Umbau der historischen Küppersmühle zum Museum (1999) haben sich Herzog & de Meuron am Bestand des MKM und der Architektur des Innenhafens orientiert. Zwei unterschiedlich hohe Baukörper schreiben den vorhandenen Museumsbau fort und fügen sich zu einem neuen Kopfbau, der die gesamte Gebäudezeile des Hafensbeckens harmonisch abschließt. Anschliessend: Hafenrundfahrt im Duisburger Hafen, Mittagsimbiss (optional) auf dem Schiff. Nachmittags: Museum Lehmbruck mit Führung zur Sammlung und zum Gebäude. Das Lehmbruck Museum wurde
zwischen 1956 und 1964 in zwei Bauabschnitten durch den Sohn des Bildhauers, dem Architekten Manfred Lehmbruck erbaut. Danach: Zur freien Verfügung. anschliessend: Rückfahrt über „Tiger und Turtle“.

Freitag, 27.10.: Rückreise über Bad Kreuznach, Münster am Stein: Besichtigung Fondation Kubach-Wilmsen, Architekt: Tadao Ando. Mittagessen (optional). Weiterfahrt nach Freiburg.

UNSER HOTEL: Das Arthotel ANA Soul in Oberhausen (ana-hotels.com)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
3 Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Alle Eintritte und Führungen bei den als Gruppe besuchten Orten und Gebäuden.
Reiseleitung.
Ein Abendessen.

30.10. bis 05.11.2023 // ROMA im Herbst Italiens

Eine Reise nach Rom ist die Reise in eine Stadt, die Geschichte gemacht hat. Auf einem Fleck vereint finden wir die europäische Geschichte von 3000 Jahren wie in einem Brennglas verdichtet. Einiges davon schauen wir uns genauer an: Das Zeitalter der Römer. Die Gründerzeit des Christentums und seine Gegenwart. Die Epochen unserer europäischen Bau- und Kulturgeschichte. Nebenbei bleibt immer noch genug Zeit, die Stadt in ihrer italienischen Lebendigkeit mitzuerleben. Auf der Hinfahrt bleiben wir für eine Nacht in der Stadt Modena, die wir nachmittags erreichen. Und auf der Rückreise besuchen wir Vigevano, wo wir bei einem lombardischen Abendessen diese Reise ausklingen lassen.

Bei dieser Reise entgehen wir der sommerlichen Hitze und genießen statt dessen italienisch-herbstliche, also milde Temperaturen in einer zudem angenehm belebten Stadt.

  • roma-4-fluesse
  • roma-foro
  • roma-garibaldi
  • roma-najaden

Reiseverlauf:

Am Montag fahren wir um 6 Uhr in Waldkirch los und erreichen gegen 15 Uhr Modena. Nach dem Hotelbezug machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen kleinen Stadtrundgang. Danach ist freie Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen.

Am Dienstag brechen wir morgens auf und erreichen gegen Mittag das Hotel in Rom. Auch hier machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen ersten Stadtrundgang durch das barocke Rom. Abends gehen wir gemeinsam essen und fahren dann ins Hotel zurück.

Am Mittwoch besteht die Möglichkeit, vormittags an der Papstaudienz teilzunehmen, wenn der Papst in Rom weilt, Nach einer Mittagspause beginnt der Rundgang durch das antike Rom. Anschließend Zeit zur freien Verfügung.

Am Donnerstag unternehmen wir mit unserem Reisebus einen Ausflug in die Umgebung von Roma mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem genießen wir bei Ostia einen Blick aufs Meer und verweilen dort etwas.

Der Freitag steht zur freien Verfügung.

Am Samstag nehmen wir nach dem Frühstück Abschied von Rom, fahren die Autostrada del Sole zurück und erreichen abends Vigevano. In einem Restaurant in der Nähe des Hotels genießen wir ein lombardisches Abendessen. Dieser Abend rundet unsere Fahrt geschmacklich ab, bevor wir uns am Sonntag vormittags die Innenstadt von Vigevano ansehen und uns anschließend auf die Rückreise begeben. Gegen 20 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

Diese Reise auch in 2024 mit ähnlichem Verlauf (siehe auch weiter unten auf dieser Homepageseite):

Vom 9. bis 15. November 2024 für 970,- € po Person im DZ / Einzelzimmerzuschlag 200,- €

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 x ÜF in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
3 Abendessen in Restaurants.
4 geführte Stadtrundgänge.
Eintritt in die Ausgrabungsstätte Ostia Antica.
Fahrten mit dem ÖPNV am 2. Tag der Reise.

15.11.2023 // Caspar David Friedrich in Winterthur

Seine weltbekannten Landschaftsbilder ermöglichen zugleich einen Blick in unsere Seelenlage – und sind wohl auch so gedacht. Ihre versteckten Botschaften entschlüsseln wir bei einem Besuch der Sonderausstellung im Kunstmuseum. Und haben anschließend Zeit für die schöne Innenstadt und andere Museen. Auf dem Hinweg besuchen wir noch den Rheinfall von Schaffhausen.

  • helvetia-auf-reisen
  • museum-winterthur-1
  • museum-winterthur-2

Reiseverlauf:

Wir fahren von Freiburg zunächst nach Schaffhausen, wo wir (nach einer Kaffeepause mit Hefezopf am Bus) den Rheinfall von Schaffhausen besuchen. Ein echtes Naturwunder, das auch Caspar David Friedrich als Bildmotiv hätte wählen können! Auf dem Balkon in der Gischt stehend dürfen wir uns immerhin an sein Gemälde "Der Wanderer über dem Nebelmeer" erinnert fühlen.

Anschließend fahren wir nach Winterthur zum Kunstmuseum und erhalten nach der Ankunft eine Führung durch die Sonderausstellung über Caspar David Friedrich. Anschließend haben wir freie Zeit für das umfangreiche, da auf zwei Gebäuden verteilte Museum. Und können zudem die Stadt nach eigenem Belieben kennenlernen. Da es eine Stadt mit sehr vielen Museen ist, laden auch andere Museen ein, sie kennenzulernen: Zum Beispiel das zentral in der Innenstadt gelegene Gewerbemuseum für Licht und Design, das zudem das Uhrenmuseum beherbergt (www.gewerbemuseum.ch). Oder das Fotomuseum südöstlich der Altstadt (www.fotomuseum.ch).

Um 16.30 Uhr fahren wir in Winterthur wieder los und erreichen gegen 19.00 Uhr den Raum Freiburg.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Eintritt zum Rheinfall von Schaffhausen.
Eintritt und Führung im Kunstmuseum Winterthur.

03.12.2023 // Max Raabe und sein Palastorchester - "Wer hat hier schlechte Laune?"

Max Raabe und sein Palastorchester – da ist der Mann mit der weichen Stimme und da ist das Palastorchester: Sie haben 1986 zusammengefunden durch die Liebe zur Musik der 1920er Jahre – und durch die Harmonie des Zusammenspiels! Wir haben die Musik zunächst als Soundtracks zu deutschen Spielfilmen aus den 90er Jahren kennen- und schätzen gelernt – und wollen ihn und das Orchester seitdem gerne auch live hören und erleben: Der Einfachheit halber fahren wir deshalb nach Baden-Baden. Sein neues Programm lautet: "Wer hat hier schlechte Laune?" - Hoffentlich niemand von uns!

  • max-raabe-liebes-glueck
  • palastorchester

Reiseverlauf:

Bereits mittags begeben wir uns auf den Weg nach Baden-Baden, wo wir nachmittags das Wald-Café am Fuße des Merkur erreichen. Dort genießen wir eine ausgedehnte Kaffee-Zeit mit Kuchenspezialitäten und auch kleinen herzhaften Genüssen (im Reisepreis enthalten).
Anschließend fahren wir zum Festspielhaus und haben noch etwas Zeit für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder durch die Innenstadt. Im Festspielhaus beginnt das Konzert um 19.00 Uhr.
Nach dem Ende des Konzerts fahren wir zurück nach Freiburg – noch ganz beschwingt durch die Resonanz des Konzertes….

Der Reisepreis für Bus und Kaffee-Zeit beträgt 65,- €.
Die Konzertkarten der dritten Sitzkategorie kosten 100,- € pro Person. Auf der Homepage des Festspielhauses sind diese Sitzplätze in roter Farbe zu sehen. (www.festspielhaus.de)

Leistungen:

Busfahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Kaffee-Zeit im Wald-Café in Baden-Baden.
Sitzplätze in der Kategorie 3.

16.12.2023 // Cinderella - Ballett im Festspielhaus Baden Baden

Getanzt vom Bayerischen Staatsballett mit der Musik von Sergej Prokofjew: Das Märchen vom armen Mädchen Aschenputtel, das Prinzessin wird, verzaubert uns eigentlich nicht nur in der Weihnachtszeit - ist aber eine schöne Tradition.

Sergej Prokofjew ist uns eher bekannt durch seine musikalische Umrahmung des Märchens von "Peter und der Wolf". Als zeitgenössisch modern komponierender Künstler zeigt er in seiner Musik von "Peter und der Wolf" und eben dem Ballett von "Cinderella", wie ansprechend und emotional anrührend Musik gestaltet werden und so die menschliche Sprache ersetzen kann.

  • festspielhaus-baden-baden-schalterhalle
  • festspielhaus-baden-baden

Reiseverlauf:

Bereits mittags begeben wir uns auf den Weg nach Baden-Baden, wo wir nachmittags das Wald-Café am Fuße des Merkur erreichen. Dort genießen wir eine ausgedehnte Kaffee-Zeit mit Kuchenspezialitäten und auch kleinen herzhaften Genüssen (im Reisepreis enthalten).

Anschließend fahren wir mit dem Bus zum Festspielhaus und haben noch etwas Zeit für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder durch die Innenstadt. Im Festspielhaus beginnt das Ballett um 19.30 Uhr.
Nach dem Ende des Konzerts fahren wir zurück nach Freiburg – noch ganz beschwingt durch die Resonanz des Balletts.

Der Reisepreis für Bus und Kaffee-Zeit beträgt 61,- €.
Die Konzertkarten der dritten Sitzkategorie kosten 99,- € pro Person. Auf der Homepage des Festspielhauses sind diese Sitzplätze in roter Farbe zu sehen. (www.festspielhaus.de)

Leistungen:

Busfahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Kaffee-Zeit im Wald-Café in Baden-Baden.
Sitzplätze in der Kategorie 3.

16.02. bis 18.02.2024 // Schnee-WE in Serfaus-Fiss-Ladis und Imst

Am Freitagmittag gemütlich nach Tirol fahren und ab Samstag zwei Tage im Tiroler Skigebiet von Serfaus-Fiss-Ladis durch den Schnee kurven, langlaufen oder Wandern gehen. Dazwischen in einem 3-Sterne-Hotel Abendessen und wellnessen, schlafen und frühstücken. Den Ski-Pass können Sie bei der Anreise im Bus bezahlen und so im Gruppentarif billiger bekommen. Dabei entscheiden Sie selbst, ob Sie gleich für beide Tage oder nur für einen Tag einen Skipass kaufen möchten.
Darüber hinaus kann der Samstag in Imst und Umgebung verbracht werden, wo es viele Alternativen gibt.

  • serfaus-aufskier
  • serfaus-berge
  • serfaus-bergeimspiegelbild
  • serfaus-bus
  • serfaus-maskottchen
  • serfaus-sessellift

Reiseverlauf:

Am Freitag geht`s erst mittags los: Um 11.00 Uhr ab Siensbach, Festhalle (weitere Zustiege siehe unten). Inklusive einer gemütlichen Kaffeepause erreichen wir gegen Abend unser Hotel in Imst.
Am Samstag fahren wir um 8.15 Uhr ab Hotel ins Skigebiet. Während Sie Ihre Ski richten, holt Bernward Lindinger die Skikarten.
Wenn die Lifte schließen, gibt’s Apres-Ski am Bus bis alle da sind. Um 16.30 Uhr fahren wir zum Hotel Hirschen in Imst (Inntal).
Am Sonntag fahren wir wiederum um 8.15 Uhr vom Hotel ins Skigebiet. Abends fahren wir um 15.30 Uhr am Skigebiet los und sind dann gegen 22.00 Uhr zurück im Raum Freiburg.

SKI-PASSPREISE 2024:
sind noch nicht bekannt

UNSER HOTEL: Hotel Hirschen in Imst (www.hirschen-imst.com)

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC.
2 Übernachtungen mit Halbpension in einem 3-Sterne-Hotel, Bad-und Saunanutzung inklusive (inklusive Kurtaxe).
Bei Bezahlung im Bus Besorgung der Skigebietskarte im Gruppentarif.

22.03. bis 27.03.2024 // Toscana im Frühling

Unsere Reise in die Toscana führt uns an mehrere Orte, die im Mittelalter gemeinsam Geschichte geschrieben haben, dabei aber einen ganz eigenen Charakter gewonnen - und bis Heute behalten haben. Lucca, die Ummauerte und gerne klein Gebliebene, Siena, die auf einem Hügel Thronende, Volterra, die etruskische Stadt, und Florenz, die groß gewachsene Blüte – und viele weitere Orte entlang unserer Reisewege.

In mittelalterlicher Zeit haben alle ihre Machtfülle entfaltet und präsentiert – und sind sich deshalb auf Augenhöhe, wenn auch nicht immer friedvoll, begegnet.

Lucca zeigt mit und innerhalb seiner komplett erhaltenen Stadtmauer ein Stadtbild, das seine alte Wirtschaftsmacht und den dadurch erreichten Wohlstand präsentiert – mit bescheidenem Stolz und zugleich großer Würde.

Volterra hat etruskische Wurzeln und war seit dieser Zeit ein Schwungrad für Wirtschaft und Wohlstand. Denn Fleiß war den Etruskern nicht fremd - und Bodenschätze wie Alabaster gab es zuhauf. Darauf basiert auch heute noch ein Teil seiner Einkünfte.

Siena zieht ihre Erhabenheit unübersehbar aus ihrer Lage auf einem Hügel inmitten der Toscana und aus ihrer verkehrsgünstigen Lage an der altehrwürdigen Via Francigena, die alle Romreisenden hier Halt machen ließ. Diese interkulturellen Begegnungen hatten eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit - und nicht zuletzt die Gründung der ersten Bank der Welt zur Folge.

Florenz blühte schon in vorrömischer Zeit als etruskische Stadt auf, lag dann am Fadenkreuz zweier römischer Straßen und fand zur besonderen Blüte, als die griechische Intelligenz vor den Türken fliehend hier eine Bleibe fand und im Zusammenspiel der bürgerpolitischen Kräfte die Renaissance ins Leben rief. Das neue Leben war geboren – und pulsiert bis Heute!

  • firenze-ponte-vecchio
  • firenze-sanminiato
  • lucca-2017
  • siena-marktplatz

Reiseverlauf:

Am Freitag 22. März gelangen wir über den Gotthard und die Lombardei in die Emilia Romagna und schließlich in der Toscana nach Pistoia, wo wir unser Hotel beziehen.

Am Samstag 23. März besuchen wir die mittelgroßen und touristisch eher unentdeckten Städte Pistoia und Lucca.

Am Sonntag 24. März fahren wir in südliche Richtung nach Siena und nehmen auf dem Weg dorthin die noch von einer mittelalterlichen Ringmauer umgebene Ortschaft Monteriggioni mit.

Der Montag 25. März wird eine richtige Landpartie – wir fahren über die toskanische Hügellandschaft nach Volterra – und auf dem Rückweg in ein toskanisches Landgut.

Am Dienstag 26. März wird es Zeit, dass wir die große blühende Metropole Florenz besuchen. Dort besichtigen wir die Innenstadt und nehmen uns Zeit für den Besuch der Uffizien.

Am Mittwoch 27. März treten wir wieder die Rückreise an und erreichen den Freiburger Raum gegen 21.00 Uhr.

Unser Hotel:

4-Sterne-Hotel Villa Cappugi bei Pistoia an einem Hügel in charakteristischer toskanischer Umgebung (www.hotelvillacappugi.com)

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
5 Übernachtungen inklusive Halbpension in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge an allen besuchten Orten.
Fahrt mit dem ÖPNV in Florenz.
Besuch eines Weingutes in der Toscana.

02.04. bis 05.04.2024 // Torino und das Piemont

Torino ist eigentlich eine italienische Stadt wie Piemont eine italienische Gegend ist – und haben beide dennoch eine eigene Prägung jenseits des typisch Italienischen, was es seiner Randlage und seinem Beitrag zur italienischen Geschichte verdankt: In dieser Region nahm das Risorgimento, die Wiedererschaffung eines italienischen Staates, im 19. Jahrhundert seinen Anfang – und Piemont blieb dieser Vision auch nach dem 2. Weltkrieg treu, als andere Regionen über Abtrennungen nachdachten. Die Bewohner verstanden sich seit je her als Bürger und Republikaner, als solche, die ihre Geschicke durch ihr Engagement zu gestalten wussten, sich also nicht schicksalsergeben fügten. Das hat seinen Grund in der Geschichte des 16. Jahrhunderts, als Piemont zwar von Franzosen und Spaniern besetzt war, sich aber nicht einfach von diesen regieren ließ, da es immer noch das Bewusstsein eines eigenen Staates gab, für den die Aristokratie, der Landadel das Gütesiegel war. Als nach dem Weltkrieg englische und amerikanische Panzer in der Stadt die neue Macht verkörperten, begann nebenher ein neues politisches Leben, das seinen Ausdruck in sechs entstehenden Tageszeitungen manifestierte: Souverän ist ein Staat, wenn er es in unseren Köpfen ist. Diese Scheibe Weisheit schneiden wir uns in Piemont ab – und genießen dazu die anderen Köstlichkeiten wie Schokolade, Reis und Weine der Gegend.

Reiseverlauf:

Am Dienstag 2.4. fahren wir über die französische Schweiz vorbei am Genfer See bis Martigny, wo wir eine Mittagspause verbringen. Anschließend erklimmen wir den Großen St. Bernhard und fahren durchs Aosta-Tal hinunter an die Füße der Berge, wo Torino liegt. Dort beziehen wir das Hotel und genießen gemeinsam ein Abendessen.

Am Mittwoch 3.4. lernen wir bei einem geführten Stadtrundgang die Innenstadt von Torino kennen und haben den Nachmittag frei für eigene Erkundungen der Stadt.

Am Donnerstag 4.4. fahren wir übers Land und nehmen seine Weite und Fruchtbarkeit wahr. Daher besuchen wir eine Azienda, die Reis angebaut und Einiges dazu erzählen kann. Anschließend besuchen wir die Kleinstadt Casale Monferrato. Durch diese Begegnungen lernen wir das Piemont von seiner kulinarischen und ländlich geprägten Seite her kennen.

Am Freitag 5.4. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an und besuchen noch einen schönen Ort unterwegs. Gegen 19.00 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

Hotel:

Turin Palace Hotel in der Via Paolo Sacchi 8 (www.turinpalacehotel.com)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
3 ÜF in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse.
Stadtführung in Torino.
Besuch einer Azienda des Reisanbaus.
Ein Abendessen in einem Ristorante.

07.04. bis 11.04.2024 // Kunst, Tulpen und Porzellan

... sind unser Ziel, denn ein Leben ohne diese Garnierung ist uns zu steril: Wir schauen im Kröller-Müller-Museum und in der Delfter Keramikfabrik, sowie in den Städten Delft und Haarlem auf Werke der menschlichen Kunst und in den Weiten der Niederlande auf solche der Natur. Ein schönes Hotel nahe Utrecht schafft den idealen Rahmen für diese Ansichten.

  • de-tulperij-bilderwand
  • delfter-porzellan
  • kroeller-mueller-museum
  • niederlande-windmole
  • tulpenfelder
  • utrecht-broodjes

Reiseverlauf:

Am Sonntag 7.4. fahren wir dem Flussverlauf des Rheins nahezu folgend in die Niederlande und er-reichen den Raum Utrecht am frühen Abend. Dort beziehen wir in Zeist unser Hotel und genießen das Abendessen.

Am Montag 8.4. fahren wir vormittags nach Haarlem, das wir durch einen geführten Stadtrundgang und anschließende freie Zeit kennenlernen. Nachmittags wird es Zeit für leuchtend bunte Ausblicke: Wir besuchen die von einer Familie geführte Tulperij (detulperij.nl). Nach einer Einführung haben wir freie Zeit in den Feldern und auf dem hübschen Gelände – und genießen zudem noch Kaffee und Kuchen dort (im Reisepreis enthalten). Anschließend wollen wir unsere Augen noch mit einem Blick aufs blaue Meer abkühlen!

Am Dienstag 9.4. nehmen wir uns Zeit für Kunstvolles: Wir besuchen das Kröller-Müller-Museum bei Otterlo mit seiner großen Van-Gogh-Sammlung und vielen weiteren hochkarätigen Meisterwerken. Da wir uns hierzu im Hoge Veluwe-Park bewegen, genießen wir diesen gleich mit. Anschließend besuchen wir eine uns allen wohl noch unbekannte Kleinstadt.

Am Mittwoch 10.4. wird es Zeit für den dritten Akzent unserer Reise: Wir bewundern vormittags Delft mit seinem blauen Porzellan und über den Mittag die Innenstadt von Delft. Dort haben wir zudem Zeit für das Vermeer-Museum, das zwar lediglich Nachdrucke, aber dafür die Geschichte dieses Malers in seiner Heimatstadt sehr lebendig nachzeichnet. Mit einer Überraschung lassen wir unsere Zeit in den Niederlanden ausklingen!

Am Donnerstag 11.4. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an, besuchen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit und erreichen gegen 21.00 Uhr den Raum Freiburg.

HOTEL: Das Hotel "Oud London" in Zeist (nahe Utrecht) www.oudlondon.nl

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
4 Übernachtungen in Halbpension in einem 4-Sterne-Hotel (inklusive Kurtaxe).
Stadtführung in Haarlem.
Eintritte in den Hoge Veluwe-Park, ins Kröller-Müller-Museum, in die Royal Delft-Keramikfabrik und in die Tulperij (Tulpenausstellung).

18.06. bis 27.06.2024 // Schottland

Entdecken wir ein kontrastreiches Land – hinter der unsichtbaren Grenze zwischen Schotten und Briten. Gleichsam wie die grellen kontrastreichen Farben des Schottenmusters lebt das Land in der Spannung von Kontrasten: Zwischen Moderne in Glasgow und Tradition in Edinburgh, zwischen Starkregen und grellem Sonnenschein, zwischen sattem Grün und grauen Straßen, zwischen Mann im Rock und Frau zu Pferde, zwischen Dudelsack und Trommelwirbel, zwischen mildem Golfstrom im Westen und harschem Wind im Osten. Haben Sie noch mehr Kontraste parat? Wir finden sie und genießen Schottland zu Stadt und Land – und erreichen es zu Wasser.

  • glasgow-people
  • schottland-edinburgh-castlehill
  • schottland-edinburgh
  • schottland-glasgow-dudelsack
  • schottland-glasgow-turm
  • schottland-glasgow-vogel
  • schottland-hochzeitskilt

Reiseverlauf:

Am Dienstag 18.6. brechen wir früh im deutschen Süd-westen auf und fahren hurtig über Frankreich, Luxemburg und Belgien in die Niederlande: Denn wir können es kaum erwarten, spätnachmittags in Rotterdam aufs Schiff zu gehen! Dort erwartet uns nach dem Ablegen ein großzügiges Raumensemble mit Restaurant und abendlichen Salons zur Unterhaltung. Es hat etwas von einer Kreuzfahrt im Miniformat.

Mittwoch 19.6. erreichen wir England, an dessen Küste wir bereits seit Mitternacht entlang schippern, haben noch an Bord großzügig gefrühstückt, bevor wir in Hull an Land gehen. Herzlich Willkommen in Great Britain! Und jetzt immer schön links fahren – und auf den Gehwegen links laufen!! Das alles üben wir auf dem Weg nach Schottland, dessen imaginäre Grenze wir frühnachmittags überqueren. Gegen frühen Abend erreichen wir das Hotel nahe Glasgow und genießen das erste schottische Abendessen.

Am Donnerstag 20.6. haben wir den ganzen Tag Zeit für Glasgow, morgens bei einer Führung und nachmittags zur freien Verfügung für Museumsbesuche (alle kostenfrei!), Stadtbummel und Einkäufe (Kiltmodegeschäfte würdigen!). Abends gehen wir zum Abendessen in ein schottisches Pub. Guten Appetit!

Am Freitag 21.6. brechen wir nach dem Frühstück mit dem Bus auf und fahren in Richtung Nordwesten durch die bergige und seenüberzogene Landschaft. Vorbei am Loch Lomond und Loch Ness mit einigen schönen Aufenthalten zwischendrin erreichen wir abends unser Hotel in Inverness.

Am Samstag 22.6. unternehmen wir eine Ganztagesreise durchs Schottische Hochland: Die Atlantikküste, das Fischerstädtchen Ullapool, der nördlichste Punkt unserer Reise und vieles mehr stehen auf dem Programm.

Am Sonntag 23.6. besuchen wir endlich und wunschgemäß ein schottisches Castle! Die Hin- und Rückfahrt führt uns nochmals durch eine wunderschöne Landschaft, die nur durch den Besuch des Cawdor Castle „bekrönt“ werden kann.

Am Montag 24.6. fahren wir von Inverness gen Edinburgh und nehmen unterwegs das Städtchen Pitlochry, und ganz besonders den Besuch in einer Distillery mit. Ohne schottischen Whisky können wir die Insel nicht verlassen! Anschließend geht es heiter weiter über die berühmte Brücke Firth of Forth und wir beziehen anschließend unser Hotel in Edinburgh.

Am Dienstag 25.6. haben wir den ganzen Tag Zeit für die Innenstadt, auch hier wieder zunächst bei einer Führung und anschließend für eigene Erkundungen, für Kaffee oder Tee, einfach für den Flair dieser Stadt (die uns ein wenig an Paris erinnern wird?). Abends gehen Sie in ein Restaurant nach eigener Wahl, die Stadt macht Appetit darauf.

Am Mittwoch 26.6. treten wir die zweitägige Heimreise an und besuchen auf dem Weg zum Schiff die Stadt York, wo wir unsere Zeit in Great Britain noch in Ruhe ausklingen lassen können. Abends auf dem Schiff genießen wir wieder das üppige Abendessen, den wiegenden Schlaf und …

am Donnerstag 27.6. das üppige Frühstück an Bord, bevor wir auf dem Kontinent wieder an Land gehen, den Bus besteigen und uns ähnlich galant nach Hause schaukeln lassen. Unterwegs schauen wir uns noch einen schönen Ort an und erreichen abends gegen 20 Uhr den Raum Freiburg.

Wichtig: Die Mitnahme Ihres Reisepasses ist unverzichtbar! Wir verlassen für diese Reise unsere EU.

Hotels:

Nahe Glasgow das Golden Jubilee Hotel (www.goldenjubileehotel.com), in Inverness das Craigmonie Hotel (www.craigmoniehotelinverness.co.uk) und in Edinburgh das Best Western Braid Hills Hotel (www.braidhillshotel.co.uk).

Fähre:

Im Reisepreis enthalten ist der Pro-Person-Preis in einer Doppelkabine (Doppelstockbett ohne Fenster), bzw. im Einzelzimmerzuschlag die Einzelkabine (ohne Fenster) auf dem Schiff.
Zusätzlich können folgende Leistungen gebucht werden:
Buchung einer Doppelkabine mit Fenster, die zudem nebeneinander stehende Betten bietet, für 40,- € Aufpreis auf den Pro-Person-Reisepreis.
Buchung einer Einzelkabine mit Fenster für 95,- € Aufpreis auf den Reisepreis.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
7 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Übernachtung und Halbpension auf der Fähre der P&O Ferries.
5 Abendessen im Rahmen der Halbpension.
1 Abendessen in einem Pub.
Stadtführungen in Glasgow und Edinburgh.
Tagesführung im Schottischen Hochland.
Eintritt in eine Distillery und ins Cawdor Castle.
Aushändigung eines Sicherungsscheines, der bei Insolvenz eines Leistungsträgers (Busunternehmer, Hotel usw.) die Fortsetzung der Reise ermöglicht.

12.07. bis 14.07.2024 // Orleans und Schlösser an der Loire

Eine Stadt und zwei Schlösser an der Loire bilden den Rahmen für ein königliches Wochenende, bei dem wir einen Einblick in die damalige Zeit bekommen ohne adlig sein zu müssen.

Die Schlösser an der Loire illustrieren in ihrer völlig neuartigen Gestaltung das Lebensgefühl einer Zeit, in der der Besitzer dem Zeitgeist der Renaissance entsprechen - und natürlich nebenbei seine Machtfülle demonstrieren wollte. Damals schwappten die Ideen der Renaissance von Italien nach Frankreich hinüber, die das Augenmerk auf die individuelle Persönlichkeit des Menschen richteten. Das Diesseits und seine Wirklichkeit war der Maßstab, nicht das nur gedachte Jenseits. Schlösser wie Chambord stellten diese vom Menschen gestaltete Welt par excellence dar! Das Schloss Chenonceau schlägt dabei noch eine Brücke zum anderen Ufer: „Neue Welten und Einsichten gewinnen“ wird auf diese Weise gleich in die Tat umgesetzt.

Städte wie Blois und Orleans zeigen in Ihrer Form mit Chateau, Kirchen und großen Bürgerhäusern das in dieser Zeit gewachsene bürgerliche Selbstbewusstsein, das zwar königlich beherrscht, aber mental nicht vom König vereinnahmt werden konnte.
Unser Wochenende an diesen Orten lädt uns ein, diesem Selbstverständnis einer absolutistischen Gesellschaft im Gefolge des renaissancehaften Gedankenguts näher zu kommen.

  • orleans-cathedrale
  • orleans-hotel-d-arc
  • orleans-jeanne-d-arc
  • orleans-place
  • schloss-chambord

Reiseverlauf:

Am Freitag 12.7. fahren wir auf der französischen Autobahn A 36, die uns gewöhnlich nach Südfrankreich führt, ein Stück entlang, biegen aber bei Beaune rechts ab auf die A6, erklimmen die Cote d`Or und streifen Burgund an seinem Nordrand. Nachmittags erreichen wir Orleans, beziehen unser Hotel und erkunden die Innenstadt bei einem geführten Rundgang. Anschließend haben wir freie Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen (im Reisepreis enthalten).

Am Samstag 13.7. unternehmen wir eine Fahrt zu den Schlössern Chambord und Chenonceau. Bei beiden haben wir Zeit für eine Besichtigung. Auf dem Rückweg besuchen wir zudem die Stadt Blois, in der wir freie Zeit für einen Kaffee, Bummel oder einfach für den Esprit dieser Stadt haben – auch sie überrascht mit einer renaissancehaft gestalteten Burganlage und hat nebenbei eine quirlige Innenstadt. Gegen Abend kommen wir nach Orleans zurück und können den Abend nach eigenem Belieben ausklingen lassen.

Am Sonntag 14.7. verlassen wir die Stadt nach dem Frühstück und besuchen auf dem Rückweg für eine Mittagspause die kleine Stadt Vezelay. Anschließend treten wir die Heimreise an und erreichen den Raum Freiburg gegen 20.00 Uhr.

Unser Hotel:

Das im Jugendstil gestaltete und zentral gelegene „Best Western Hotel d`Arc“ in der Rue de la Republique (www.hoteldarcorleans.fr)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Übernachtung und Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Stadtführung Orleans.
1 Abendessen in einem Restaurant in Orleans.
Eintritte in die beiden Schlösser Chambord und Chenonceau.

13.09. bis 19.09.2024 // Luxemburg und Flandern

Kennen Sie eigentlich Luxemburg? Und kennen Sie in Belgien Leuven oder Mechelen? Gehört haben wir von diesen Orten, jetzt besuchen wir sie mal - und natürlich noch andere Städte. Seit Luxemburg sich als Kleinstaat in Europa behaupten konnte und Städte in Flandern durch Ihren Handel Weltkarriere gemacht haben, sind sie alle gut gediehen! Davon wollen wir auch etwas abhaben und leben einfach mal für ein paar Tage dort. Nach Luxemburg besuchen wir im flämischen Teil Belgiens die Städte Leuven, Gent, Mechelen und Brügge, wo wir unser Hotel beziehen.

Wir erleben eine Region Europas, die in der europäischen Geschichte eine grenzenlose Bedeutung hatte, denn ihre kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung von Luxemburg und Flandern wirkte weit über ihren Tellerrand hinaus. Luxemburg florierte seit seiner Unabhängigkeit im 19. Jahrhundert und Flandern gebar Künstler, hatte seit dem Mittelalter eine im doppelten Sinne „betuchte“ Wirtschaft hervorgebracht und mit seinen Häfen den Anschluss an die Welt behalten. Ist also so etwas wie ein „Europe en miniature“.

Oftmals überrannt verlor Flandern und mit ihm der Staat Belgien dennoch nie seine Offenheit zu den angrenzenden Regionen, weil beide sich diesen kulturell und wirtschaftlich stets verbunden wussten. Nicht zufällig gehören Luxemburg und Belgien daher zu den Gründungsmitgliedern der EU – und beherbergen viele Institution der Europäischen Union.

  • atomium
  • brugge-walfisch
  • gent

Reiseverlauf:

Am Freitag 13.9. fahren wir über Frankreich nach Luxemburg. Wenn wir dieses kleine Herzogtum erreichen, schauen wir noch in Schengen vorbei. Anschließend Hotelbezug und Abendessen dort (im Reisepreis enthalten).

Am Samstag 14.9. lernen wir Luxemburg vormittags durch eine Führung mit dem Bus und zu Fuß kennen. Nach einer Mittagspause im Zentrum der Stadt fahren wir in den am Rande Luxemburgs gelegenen Ortsteil Belval, eine Industriebrache, die zu neuem Leben erwacht ist. Sie dürfen gespannt sein! Abends fahren wir wieder ins Hotel in Luxemburg zurück. Abendessen nach eigenem Belieben.

Am Sonntag 15.9. verlassen wir Luxemburg nach dem Frühstück und fahren nach Belgien. Gegen Mittag erreichen wir Leuven, das wir durch einen geführten Stadtrundgang kennen lernen. Anschließend haben wir noch etwas Zeit, bevor wir nach Brugge weiterreisen und in der Nähe unser Hotel beziehen. Dort genießen wir wieder ein gemeinsames Abendessen (im Reise-preis enthalten).

Am Montag 16.9. fahren wir nach Gent und haben neben einem Stadtrundgang (vormittags) die Gelegen-heit, Gent auch vom Boot aus kennenzulernen (Grachtenfahrt am Nachmittag).

Am Dienstag 17.9. unternehmen wir einen Ausflug nach Mechelen und bestaunen auf dem Hinweg noch das Atomium bei Brüssel. Mechelen ist uns eher unbekannt und wird uns mit seiner Schönheit überraschen! Wir unternehmen zunächst einen geführten Stadtrundgang und haben anschließend freie Zeit für eigene Entdeckungen.

Am Mittwoch 18.9. besuchen wir die Stadt Brügge und fahren nachmittags noch ans Meer.

Am Donnerstag 19.9. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an, besuchen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit und erreichen gegen 20.00 Uhr den Raum Freiburg.

UNSERE HOTELS: In Luxemburg das Melia-Hotel auf dem Kirchberg und bei Brugge das 4-Sterne-Hotel Weinebrugge in der Leikendreef.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge in Luxemburg, Leuven, Gent, Mechelen und Brügge.
Bootsrundfahrt in Gent.
2 Abendessen.

09.11. bis 15.11.2024 // ROMA für eine Woche

Eine Reise nach Rom ist die Reise in eine Stadt, die Geschichte gemacht hat. Auf einem Fleck vereint finden wir die europäische Geschichte von 3000 Jahren wie in einem Brennglas verdichtet. Einiges davon schauen wir uns genauer an: Das Zeitalter der Römer. Die Gründerzeit des Christentums und seine Gegenwart. Die Epochen unserer europäischen Bau- und Kulturgeschichte. Nebenbei bleibt immer noch genug Zeit, die Stadt in ihrer italienischen Lebendigkeit mitzuerleben. Auf der Hinfahrt nehmen wir für einen Abend und eine Nacht die Stadt Modena mit. Auf der Rückreise genießen wir als Kontrast zur quirligen Weltstadt Rom die Ruhe der hübschen Stadt Lucca. Ein schöner Rahmen für unsere Reise ins Herz Italiens!

  • 20150409_175033
  • roma-4-fluesse
  • roma-garibaldi
  • roma-najaden
  • roma-navona

Reiseverlauf:

Am Samstag 9.11. fahren wir über die Schweiz gen Süden und erreichen gegen 15.30 Uhr Modena. Nach dem Einchecken im Hotel machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen kleinen Stadtrundgang. Danach ist freie Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen.

Am Sonntag 10.11. brechen wir morgens auf und erreichen gegen Mittag das Hotel in Rom. Auch hier machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen ersten Stadtrundgang durch das barocke Rom. Abends gehen wir gemeinsam essen und fahren dann ins Hotel zurück.

Am Montag 11.11. unternehmen wir einen gemeinsamen Rundgang durch das antike Rom. Anschließend haben wir freie Zeit.

Am Dienstag 12.11. unternehmen wir mit unserem Reisebus einen Ausflug in die Umgebung von Rom mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem besichtigen wir die Grabungsstätte Ostia Antica und genießen beim heutigen Ostia einen Blick aufs Meer.

Der Mittwoch 13.11. steht zur freien Verfügung. An diesem Tag besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Papst-audienz, für die es keiner Anmeldung bedarf.

Am Donnerstag 14.11. nehmen wir nach dem Frühstück Abschied von Rom, fahren die Autostrada del Sole zurück und erreichen abends Vigevano. In einem Restaurant in der Nähe des Hotels genießen wir ein lombardisches Abend-essen. Dieser Abend rundet unsere Fahrt geschmacklich ab, bevor wir uns am Freitag 15.11. vormittags die Innenstadt von Vigevano ansehen und uns anschließend auf die Rückreise begeben. Gegen 20 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

(Reiseverlauf unter Vorbehalt, insbesondere den Aufenthalt in Vigevano betreffend.)

Unsere Hotels:

In Modena das Hotel Central Park in der Viale Vittorio Veneto.
In Roma das Hotel Il Cantico in der Via del Cottolengo.
In Vigevano vorausichtlich das Hotel del Parco.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
3 Abendessen (je eines in Modena, Roma, Vigevano)
4 geführte Stadtrundgänge.
Eintritt in die Ausgrabungsstätte Ostia Antica.
Fahrt mit dem ÖPNV am 2. Tag der Reise.